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Musical

Im Frühjahr 2018 feiert die „Huma Music Theater Company“ mit dem „High School Musical“ zehnjähriges Jubiläum. Jährlich bringen insgesamt ca. 100 Personen die „Bretter, die die Welt bedeuten“ ins Huma. Beginnend mit dem Casting im Frühsommer, das geprägt ist von Aufregung und Nervosität, startet die eigentliche Projektarbeit jedes Jahr in der Projektwoche am Ende des Schuljahres.

Mit Start des neuen Schuljahres beginnt dann die wöchentliche Probenphase, ehe es im Januar für fünf Tage zur Probenfahrt ins Siegerland geht. Dort wächst das Team endgültig zu einer verschworenen Einheit zusammen und fiebert fortan noch stärker den nahenden vier Aufführungen entgegen, in denen sich ca. 1.000 Besucher jedes Jahr durch die tollen Ensemble und deren Leistungen auf der Bühne der Aula in die Welt des Musicals entführen zu lassen. Das Musical-Team um Fulya Turan, Christoph Nagels, Meike Nagels, Axel Knappmeyer, Wolfgang Panten, Sarah Zwarg und Esther Jäger kann sich traditionell auf die großartige Unterstützung durch aktive sowie ehemalige Schülerinnen und Schüler verlassen, die jedes Jahr aufs Neue die Choreographie einstudieren und die Band unterstützen und mit großer Leidenschaft und Begeisterung Vorbilder für das gesamte Ensemble sind. Ein ebenso wichtiger und absolut unersetzlicher Baustein der Projekte sind die zahlreichen Mütter, die die Kostüme nähen, die Darsteller schminken und für das leibliche Wohl rund um die Aufführungen sorgen.

Nun ist es bereits ein paar Wochen her, dass circa 45 Brüder und Schwestern die heiligen Hallen des HUMA in ein „Meer voller Glück“ verwandelt haben.

Am 26. /27. November und 02./03. Dezember, nach fast drei Jahren pandemiebedingter Pause, standen die Schülerinnen und Schüler der „Music Theater Company“ endlich wieder auf der Bühne. Sie entführten die Zuschauer in die Gemäuer eines vom Verkauf bedrohten Klosters in Kalifornien zur Zeit der 80er Jahre, wo sich die Nachtclubsängerin „Deloris von Cartier“ vor ihrem Ex-Lover und Verbrecher Curtis versteckt hielt. Die Zuschauer konnten erleben, wie Deloris, als „Schwester Mary Clarence“ getarnt, nach und nach ihre Abneigung gegenüber dem sittsamen Klosterleben ablegen, dem Nonnenchor harmonische Töne entlocken und ganz nebenbei das Herz der Schwester Oberin gewinnen konnte. Klar, dass am Ende nicht nur der Monsignore zufrieden war, sondern auch die Polizei mit seinem Lieutenant „Schwitze-Fritze“. Schließlich war es doch seiner Kloster-Idee zu verdanken, dass seine heimliche Liebe Deloris in einem spannenden Finale vor dem Mörder Curtis gerettet werden konnte. Und wenn man nun glaubte, dass Deloris dem Nonnen-Chor den Rücken kehren und nun wieder das Rampenlicht der Kneipen der Stadt genießen würde, so wurde man eines Besseren belehrt: In einem fulminanten Finale begeisterten sie mit einem Abschlusskonzert nicht nur den geladenen Papst, sondern rissen selbst Schwester Oberin und nicht zuletzt die Zuschauer am HUMA von den Bänken. Deloris und das Kloster waren gerettet und die humanistische Gemeinde „… stieg sicht- und hörbar in die Party ein!“ Mit Standing Ovations wurde das Team von Schwester Westphal, Schwester Skolik, Geschwister Nagels, – der Monsignore würde sagen – „Papst Kuschel“, den kreativen Brüdern Panten und Brüss sowie den himmlischen Schwestern von Berg und Carla Hartwig in die Weihnachtszeit verabschiedet.

Und als der Vorhang fiel, kam dem einen oder anderen Whoopi Goldberg alias Film-Schwester Mary Clarence in den Sinn, als sie sagte “Wir sind aus einem bestimmten Grund hier … unter anderem, um kleine Lichter auszusenden, um Menschen durch die Dunkelheit zu leiten.” Und das haben alle Akteure an diesen vier Abenden in der Aula des HUMA getan.

Wir als Team möchten einen großen DANK an Sie, verehrte HUMA-Gemeinde und Zuschauer aussprechen. Danke, dass Sie sich trotz durchaus Spannung „versprechender“ Alternativen nicht dem Schwitze-Flick‘sche und seinen Jungs in der schwüler Hitze Katars, sondern unserem Schwitze-Fritze in die durchaus kühleren Gemäuer auf unserem Abteiberg gefolgt sind, um ihn bei seinen Abenteuern zu begleiten. Und das immerhin nicht nur über lächerliche 3, sondern über 4 Runden.

DANKE an alle Eltern, Partner, Geschwister und „Betroffene“, dass Sie die langen Probentage unserer Teilnehmer nicht nur so hingenommen, sondern auch unterstützt, Mut zugesprochen, gepuckert und vor allen Dingen gerade in den letzten Tagen Taschentücher, IBU 800 und Fiebersäfte gereicht haben. Ohne SIE hätten wir wohl den Chor und das Kloster nicht retten können. Danke auch, dass Sie unser Spendenbarometer Vorstellung für Vorstellung haben steigen lassen.

DANKE an die Kolleginnen und Kollegen, die mit noch leereren Klassen zurechtkommen und die eine oder andere „Sonderbehandlung“ uns gegenüber „ausbaden“ mussten.

DANKE an unsere beiden Schwestern am Empfang: Schwester Hüttemann und Schwester Gingter, unser „Draht in die Welt“. Ohne sie hätten wir das Parkett wohl nie so voll bekommen.

Danke an Thomas Felgenträger dafür, dass er himmlische Momente für die Ewigkeit festgehalten hat.

Danke an unseren „Bischof“ Peter und seinen Olaf Möns, dass sie uns mit Rat und Tat und viel Geduld zur Seite gestanden haben.

Und DANKE an euch, liebe Schurken, Hüter des Gesetzes, singende Schwestern und tanzende Gottesdiener. Eure Gebete wurden erhört: Eure Stimmen hatten Wumms, ja, wir möchten präzisieren: gar einen Doppel-Wumms, das Mischpult hat gehalten, die Choreografie wurde göttlich umgesetzt, jeder Schritt saß, die Bewegungen waren schrill: Ihr wart einfach ein Hit.

Natürlich wissen wir, dass da neben diesem göttlichen Beistand, so allerlei menschliche helfende Hände am Werk waren:

Ein großer DANK an Sie, liebe ehrwürdige Mütter und an Jil Voß, dass Sie/ihr uns vor Fastentagen und alter Ziege bewahrt und so auch der ältesten Nonne mit Ihrer päpstlichen Verpflegung den Frischekick verpasst haben. Und dass Sie, wenn das unter den gegebenen Umständen nicht ausreichte, den Akteuren die Frische einfach ins Gesicht gepinselt haben.

Danke, dass Sie alle Akteure ganz individuell, mit so manch Faden und Nadelstich herausgeputzt und einfach arschgeil in Szene gesetzt haben. Und das ganz ohne Pailletten und Federboa.  Sie waren ein Segen.

Danke an die Technik-Jungs. Ihr habt bewiesen, dass ein Kloster SO schlimm gar nicht sein kann. Immerhin kommen hier längst ausgetretene Mitglieder immer wieder hin: So, wie Felix Sellmann und Oskar Dimke. Danke aber euch ALLEN für die tanzenden Engel, für den Sound und das Mischpult, für die Lieder und das Licht. DANKE, ihr habt uns erleuchtet.

Ein großes Danke an die Kloster-Innenausstatter. Getreu dem Motto „In meinem Haus sind viele Wohnungen“ habt ihr einen profanen Lernsaal –  in dem sicherlich auch schon einmal gebetet und noch mehr gehofft wurde – in ein Kaleidoskop an Wohnungen verwandelt. Melanie von Berg und Carla Hartwig, ihr solltet gleich mit A101 weitermachen.

So, und nun noch einmal zu euch, liebe Brüder und Schwestern: Was ihr in den Wochen trotz triefender Nase, Müdigkeit und trotz zahlreicher Klausuren vor und nach den Aufführungen auf der Bühne geleistet habt, ist einfach beeindruckend und bewundernswert. Was ihr aber damit bei uns allen ausgelöst habt, das ist nahezu unbeschreiblich:

Ihr habt Mut und Freude versprüht, habt Herzen geöffnet, habt uns eintauchen lassen in ein Meer voller Glück. Und dies selbst dann oder obwohl es da draußen in der Welt gerade nicht alles so hell ist: Mit dieser Show habt ihr ein wenig Licht ausgestrahlt, um Menschen auch durch Dunkelheiten zu führen. Und das ist in diesen Zeiten einfach ein Geschenk

DANKE!

 

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Zu ihrem 10jährigen Jubiläum führte die Musical Theatre Company in diesem Jahr „High School Musical“ auf.

Doch zurück zum Anfang…

… wie in jedem Jahr startete das „Musical-Jahr“ mit einem Casting. Alle Schüler, die gerne auf die Musicalbühne möchten, gingen voller Vorfreude und vielleicht mit einem kleinen bisschen Lampenfieber zum Casting und präsentierten ihr eingeübtes Stück vor den Lehrern. Kurze Zeit später traf das ganze Ensemble auch schon zusammen, weil die einwöchige Projektwoche anstand, in der auch schon erste Choreografien, Lieder und auch Inszenierungen einstudiert wurden. Gerade in dieser Woche waren alle sehr aufgeregt, weil erst jetzt das nächste Musical bekanntgegeben wurde. Als in diesem Jahr das „High School Musical“ bekanntgegeben wurde, war die Freude sehr groß, weil jeder die Filme und Lieder aus seiner „Kindheit“ kannte.

Nach den Sommerferien trafen wir uns dann alle gemeinsam jeden Mittwoch und probten. Manche lernten begeistert die Tänze mit Herrn Panten sowie Mia Vinca, Jil Voß und Aline Huynh, welche selbst Schülerinnen der Schule sind und zudem auch selbst eine eigene Rolle verkörperten. Gleichzeitig fanden musikalische Proben mit Herrn Nagels und seiner Schwester Meike Nagels statt, in denen gemeinsam die Lieder einstudiert wurden. Parallel leitete Frau Turan die szenischen Proben, in denen das Stück von Woche zu Woche mehr Gestalt annahm.

Nach den Weihnachtsferien ging es auf die alljährliche, große Musical-Probenfahrt, auf der nochmal an allen Tänzen, Inszenierungen und Gesangseinlagen gefeilt wurde. In der „Arche Noah“ gehören wir inzwischen schon zum Inventar, wir besetzen dort das ganze Haus und fühlen uns pudelwohl. Herr Nagels und die Technik AG tüftelten aus, wie man mithilfe des Lichts und des Tons die Schüler und Bühne am Besten in Szene setzt. Währenddessen war auch schon die Bühnenbild AG unter der Leitung von Frau Zwarg fleißig dabei, das Bühnenbild auf die Beine zu stellen. Den richtigen Takt gab – last but not least – die Band an, welche von Herrn Knappmeyer geführt wird. In der Band sind übrigens einige ehemalige Schüler, die dem Projekt Musical gerne die Treue halten. Der besondere Dank gilt Henning Wierz, Marvin Barsties, Johanna Micha, Daniel Brüss, Ronja Bredt und Maxi Heyer!

Nach der Rückkehr folgten dann auch schon die Intensivprobenzeit, in der wir jeden Mittwoch, Freitag und Samstag probten. Unterstützt wurden wir in dieser Zeit von zahlreichen Müttern, ohne die wir verhungert, verdurstet und blass gewesen wären und ohne Kostüme auf der Bühne gestanden hätten.

Als wäre die Zeit verflogen fanden dann auch schon unsere Vorstellungen statt, auf die wir die ganze Zeit hingearbeitet haben. Gerade in diesem Jahr waren die Karten nach wenigen Tagen bereits ausverkauft.

Während der Aufführungen waren alle mit vollem Einsatz und Teamgeist dabei. Es ist für alle ein tolles Gefühl, wenn nach den anstrengenden Wochen in einem vollen Haus das Publikum lacht und applaudiert und man gemeinsam mit so vielen Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen der Schule ein so großes Projekt auf die Bühne gebracht hat. Nach der letzten Aufführung fand die von den Schülern geplante After Show Party statt, auf der wir gemeinsam die letzten Monate Revue passieren ließen und froh über das waren, war wir gemeinsam geschafft hatten.

Das Tolle am Musical ist einfach, dass alle Teilnehmer aus den Jahrgangsstufen 5 bis hin zur Q2 zusammenkommen und gemeinsam mit der Hilfe der Lehrer, der Ehemaligen und der Eltern ein Projekt auf die Beine stellen. Man wächst wirklich wie eine kleine „Musicalfamily“ zusammen, genießt jede einzelne Sekunde miteinander und unterstützt einander.

Vielleicht bist Du ja im nächsten Jahr auch dabei. Jeder ist herzlich willkommen!

Mona Sprothen (EF)

„Hello, ihr süßen Geschöpfe ewiger Schönheit“  (Chad)

Wie schafft man es, dass Chemielehrer rhythmisch ihren Kopf nach links und rechts werfen? Dass Englischlehrer bei einem „One Night With You“ aus Schülermund begeistert aufschreien? Und wieso bekommt man bei einem einzigen Wort eines doch eher schweigsamen Sheriffs Bauchschmerzen vor Lachen? Woher kommt die Gänsehaut bei der Melodie von „Fools Fall in Love“? Weshalb bekommen Beziehungstipps von Musiklehrern spontanen Applaus von ca. 270 Menschen? Und was um alles in der Welt bringt Mütter dazu, abends um halb 10 in einer Schulaula Konfetti-Bomben knallen zu lassen? Die Antwort auf all diese Fragen können diejenigen liefern, die eine der vier Vorstellungen der Musical-AG unserer Schule erlebt haben.

Die Schülerinnen und Schüler haben pünktlich zum diesjährigen Valentinstag die Bühne des HUMA gerockt. Im wahrsten Sinne des Wortes rissen die Darsteller nicht nur eingefleischte Elvis-Fans von den Sitzen, sondern sorgten dafür, dass Jung und Alt im Takt der „Burning Love“ mitwippten, Begeisterungsjuchzer ausstießen und sich so manche Lachträne trocknen mussten. Das Publikum wurde in den kurzweiligen zweieinhalb Stunden getreu des Musicaltitels „All Shook Up“ ordentlich in Bewegung versetzt und verließ mit diversen Ohrwürmern aus teilweise längst vergangenen Jugendjahren die Aula.

Wieder einmal haben sich die Teilnehmer selbst übertroffen, als sie die Geschichte des gutaussehenden, hüftschwingenden und Gitarre spielenden Hilfsarbeiters Chad präsentierten. Nachdem dieser gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, landet er per Zufall in einer kleinen Stadt irgendwo im mittleren Westen der USA der 50er Jahre. Diese ist dem Regiment einer strengen Bürgermeisterin unterworfen, die dort weder ausgelassene Stimmung noch Musik duldet. Doch, „Now Or Never“, Herzensbrecher Chad bringt mit seinem Aussehen und seinen rockigen Melodien das Stadtleben ganz schön durcheinander und verdreht die Köpfe so mancher Frauen und Männer. Klar, dass es da zu zahlreichen Verwirrungen und Verwicklungen kommt, die aber zu guter Letzt in einem fulminanten Happy End, in diesem Fall unter einem  von Müttern ausgelösten Konfetti-Regen, enden.

Dies alles wurde spielend, singend und tanzend von den Schülern auf die Bretter unserer Schulaula gebracht. Und das beantwortet auch die oben gestellten Fragen: Die bemerkenswerten Stimmen dieser selbstbewussten Schülerinnen und Schüler, die mitreißenden schauspielerischen und choreographischen Leistungen, die so unglaublich komische und fröhliche Inszenierung, die niemals ins klamaukhafte kippte, das von Schülern erstellte Bühnenbild, die tollen, von Müttern genähten Kostüme, die perfekte Beleuchtung und die fantastische Live-Band – all dies erzeugte Gänsehaut, Lach- und Rührungstränen, brachte Füße zum Wippen und machte jeden Auftritt zu einem wirklichen Erlebnis, das den Darstellern und Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Möglich gemacht hat dies auch in diesem Jahr wieder das Musical-Team um Fulya Turan, Christoph Nagels, Meike Nagels, Axel Knappmeyer und Wolfgang Panten, aktive und ehemalige Schülerinnen und Schüler, die die Choreographie einstudiert (Luisa Loers, Mia Vinca, Daniel Brüss) und die Band unterstützt haben (Marvin Basties) sowie zahlreiche Mütter, die die Kostüme genäht, die Darsteller geschminkt und für ihr leibliches Wohl rund um die Aufführungen gesorgt haben.
Wir Zuschauer wünschen uns auf jeden Fall viele weitere „Nights With You“, liebe Musical-AG!

What a feeling…“ heißt es am Huma. Die Music Theater Company bringt dieses Jahr das Musical „Flashdance“ auf die Bühne. Insgesamt mehr als 70 Schülerinnen und Schüler arbeiten seit den Sommerferien intensiv an der Vorbereitung des Stückes. „What a feeling“, „Maniac“, „I love Rock n Roll“…. sind nur 3 der Hits dieses Musicals. Mit ihm werden die 80er Jahre in der Aula der Schule wieder zum Leben erweckt, wenn Alex, Nick, Gloria, Jimmy und co. die Bühne rocken und – wie jedes Jahr – aus voller Überzeugung alles geben! Seien Sie dabei – wir freuen uns auf Sie!

Vier Abende lang stand das HUMA wieder ganz im Zeichen der Musik und der beeindruckenden schauspielerischen und musikalischen Leistung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Music-Company und zahlreicher ehemaliger Schülerinnen und Schüler.

Die Zuschauer wurden während zweieinhalb kurzweiliger Stunden auf kreative und humorvolle Art und Weise in die teils wundersame Welt von „Tom Sawyer“ entführt und erlebten einen überaus fröhlich-bunten Abend in der Aula unserer Schule. Insgesamt ca. 90 Schülerinnen und Schüler verkörperten die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen zwei Jungen, die zum Leidwesen ihrer Mitmenschen so manche Streiche begehen und spannende und gefährliche Abenteuer erleben. Halleluja! Das war ein Fest!

Die Tatsache, dass mehr als ein halbes Dutzend ehemalige Schüler dabei waren, zeigt, wie wertvoll das Musical ist, da es nachhaltig eine ganz besondere Verbundenheit zwischen Schülern, Kollegen und den aktuellen Schülern des HUMA entstehen lässt.

Nach 4 ausverkauften Vorstellungen hat am gestrigen Abend die diesjährige Huma-Musicalsaison ihr glanzvolles Ende gefunden. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden für ihr großes Engagement und die hierfür eingebrachte Zeit. Allen beteiligten Schülerinnen und Schülern habe ich aus diesem Grunde für den heutigen Montag Sonderurlaub gewährt.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.
Jacobs

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"FLASHDANCE" - Musical am Huma

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HUMA Gymnasium führt Tom Sawyer auf

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